Konsortialvertrag Staatsbad Bad Kissingen
Chronologische Geschichte des Staatsbades Bad Kissingen
31.03.2025
100% Stadt Bad Kissingen: Es ändern sich keine Eigentumsverhältnisse. Aber: Die Stadt Bad Kissingen erhält erstmals die „Verwaltungshoheit“ über den Kurbetrieb. Dies ist eine historische Zäsur.
Jahr 1999
Zusammenfassung der beiden Strukturen in der Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH - Eigentum zunächst 60% Freistaat, 40% Stad. Ist-Stand: 53% Stadt, 47 % Freistaat
Jahr 1993
Zuständigkeit der Staatlichen Kurverwaltung für Instandhaltung der Gebäude der Bäder oHG
Jahr 1975
Sitz der Kurverwaltung im Kurgastzentrum am Kurgarten (dort heute: Neubau Hotel Sonnenhof)
Jahr 1952
Umwandlung des Badkommissariats in Staatliche Kurverwaltung. Ab jetzt: Badkommissar wird Kurdirektor
Jahr 1925

Pacht an Bayer. Staat durch offene Handelsgesellschaft: Verwaltung der Staatlichen Bäder Kissingen, von Hessingstiftung und Stadtgemeinde Bad Kissingen (kurz Bäder OHG)
Jahr 1899
Verwaltung der Staatlichen Mineralbäder Kissingen (Pachtvertrag Friedrich von Hessing mit Königreich Bayern)
Jahr 1769
Stadt Kissingen tauscht Quellen gegen Wiesen mit Hochstift Würzburg - Original Ratsprotokoll von 1769
Mitte 18. Jahrhundert

Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn Mitte erteilte Mitte des 18. Jahrhunderts den Auftrag, ein Kurhaus zu bauen und einen Kurgarten zu errichten
Jahr 1737
Wiederentdeckung der Rakoczy-Quelle nach Verlegung der Saale durch Balthasar Neumann
Jahr 1520