Streichinstrumente

Streichinstrumente werden in vier Größen gebaut und unterscheiden sich daher in Tonhöhe und Klangfarbe. Die Violine (Geige), die Viola (Bratsche), das Violoncello (Cello) und der Kontrabass gehören zur Familie der Streichinstrumente. 

Am Anfang war der Bogen: Höhlenmalereien aus der Steinzeit zeigen Menschen, die mit einem Bogen, der für die Jagd benutzt wurde, Musik machen. „Richtige“ Streichinstrumente sind in Europa mindestens seit dem 11. Jahrhundert bekannt, eine noch längere Geschichte haben Streichinstrumente in China. Die berühmtesten Streichinstrumente wurden vor ca. 400 Jahren, z.B. von dem berühmten Geigenbauer Antonio Stradivari, in Italien gebaut. 

Streichinstrumente

Heute in der europäischen klassischen und zeitgenössischen Musik gebräuchliche Streichinstrumente sind:
Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass.

Während die Violine und die Viola zu den hohen Melodieinstrumenten gehören, vertreten das Violoncello und der Kontrabass die tiefen Stimmen. 

Unterricht

Für Kinder ist es inzwischen bereits sehr früh gut möglich, in einer großen Gruppe Gleichaltriger mit dem Streichinstrument das Vergnügen des Miteinanders im Musizieren zu teilen und dabei spielerisch Aufmerksamkeit, Aufeinander hören und Sozialverhalten zu lernen und weiterzuentwickeln.

Ein Einstieg ist ab 5 Jahren möglich.